Autismus In 3D

A3D

Autismus aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildung

A3D – Autismus
Teil I & Teil II

 

 

Teil I

Autismus aus verschiedenen Blickwinkeln

Eine ausführliche Basis-Fortbildung zum Thema Autismus bzw. Autismus-Spektrum Störung fokussiert darauf, wie diese Menschen die Welt erfahren und wie sie „funktionieren“.

 


 

Grundlagenwissen:

➤ Autismus Spektrum / Kriterien / Ursachen / Häufigkeit

 

Erklärungsmodelle:

➤ Denk- und Wahrnehmungsstrategien bei Autismus

 

Erscheinung / Funktion / Strategien:

➤ Repetitives / herausforderndes / zwanghaftes Verhalten

 

Autisten Lesen Lernen:

➤ Leitprinzipien der Begleitung im Alltag

 


 

Nicht nur schauen auf Autismus, sondern mit den Autisten schauen und verstehen was sie sehen, erleben. Eine Reise in die Denk- und Erfahrungswelt der Menschen mit Autisten – ein wahres 3D-Bild!

 


 

Umfang

2 Tage – 14 Unterrichtstunden

 


 

Voraussetzungen

Interesse am Thema.  Zugänglich für Laien – weiterführend auch für Profis.
Ideal in Kombination mit der Fortbildung ALL-Autismus, die sich in die Einzelthematik vertieft.

 


 

Inhalte

 

I ASS in Fakten:

Basics wie Bezeichnungen und Aufteilung des Autismus Spektrums sowie Diagnostik-Kriterien und Instrumente, Ursachen und Häufigkeit. Zugleich werden bisherigen Vorstellungen auf den Prüfstand gestellt.

 

II ASS als Perspektive

Die Erklärungsmodelle des Denkens und Verarbeitens autistischer Menschen werden vermittelt – als Theorie und sehr praxisnahe.  Eintauchen in die Welt und Perspektive der Autisten. So entsteht ein Bild, welches das Handeln dieser Menschen, damit einhergehend auch das Empfinden, nachvollziehbar macht. Ein erster Schritt des Lesens und darin, den Fokus von ‚Wissen über Autismus‘ auf ‚Können mit Autismus‘ zu wechseln – denn nur daran lässt sich unsere Begleitung letztlich messen.

 

III Stufen der Sicherheit

Unser pädagogischer Auftrag besteht im Kern darin, Erwartungssicherheit zu ermöglichen – als Grundlage, um sich entfalten zu können, mehr noch, um zu gedeihen – das Legen eines Fundaments, um Aufbau und Verwirklichung zu ermöglichen.
Die unterschiedlichen Stufen von Sicherheit werden aufgezeigt, in Bezug zueinander gestellt, übersetzt in einen für uns nachvollziehbaren Alltag. Zugleich werden passende, pädagogische Vorgehensweisen angeregt, um die jeweils nächste Ebene zu bewirken oder auch zu festigen.

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IV ASS als Headline unserer Arbeit

Aus der  Methodik ALL-Autismus® – Autismus Lesen Lernen, heraus betrachten wir unsere gängige Art des Intervenierens und schauen auf die Alternativen – ausgehend von der ganz spezifischen Art des Funktionierens eines individuellen Autisten. ALL-Autismus® wird in gesamten Aufbau erläutert: das Betrachten sämtlicher Verhaltensweisen im Zusammenhang – unabhängig ob Problem oder Fähigkeit – als Grundlage unseres Begleitens. Die Synthese dieser Gesamtbetrachtung bietet eine fundierte Grundlage, nach welcher Vorgehensweise bzw. in welcher Reihenfolge Orientierung und Befähigung sinnvoll wären.

Gelingt es uns, die Dinge anders zu betrachten, verändert es unser Handeln
– anderes Handeln unsererseits kreiert den Raum, in dem Menschen sich neu entfalten können.

 

Methodisch

In spannendem Dialog wir angeknüpft an das was wir alle bereits wissen: sammeln, bündeln, reflektieren, ergänzen und gegebenenfalls korrigieren. Nach und nach erarbeiten Sie Ihren eigenen Autismus-Bogen.
Videos und gezielter Input bilden den Teil der Vermittlung zum ‚Stand heute‘

Die Erklärungsmodelle werden Ihnen in einem lebendigen Wechsel zwischen theoretischem Input und Beispiele aus dem Alltag zugänglich gebracht. Sie diskutieren was sie erfasst haben und bringen für sich das Ganze ‚in Karte‘.
Dafür habe ich das Konzept ALL-Autismus® in Karte gebracht – wir nehmen das System erstmals durch, sie bauen es miteinander auf. Erlernen durch Gestalten.

 

 


 

Teil II

Autismus im täglichen Miteinander

 


 

Vorweg

Die Betrachtungsweise prägt unser Handeln – insofern sollten wir im Denken beweglich bleiben, denn nur wer Varianten auf Lager hat ist, kann variieren und variabel soll unser Wirken sein – individuell. Wir befassen uns in diesem TEIL II des Basisseminars mit den vielfältigsten Aspekten im Alltag mit Autismus – auch damit, wie wir unter Umständen zu spezifischem Verhalten beitragen. Wir konkretisieren unserer Sicht, betrachten aus deren Perspektive und beleuchten auch fachlich – somit auch hier 3 Perspektiven. Eine breite Vielfalt von Themen wechseln sich hier ab – teils mit aufeinander verknüpft, teils rein für sich.
Ein Kurs nach Baukasten-Prinzip – Variabilität auch an der Stelle, je nach Gruppe

Erklärungsmodelle konkret: erfassen und mit-erleben; Stufen der Sicherheit und wie wir diese aufbauen; Repetitives als Halt, Flucht, Ausgleich oder Entspannung und alternatives Angebot; Überlastung und Stressverarbeitung; Macht und Ohnmacht im Miteinander und die Bedeutung der Sache als Grundlage; Herausforderndes Verhalten – Ursachen und Auswege; sich endlose gestaltende Interaktionsprozesse und deren Hintergrund – wie gemeinsam aus dem Rad kommen; Reizempfinden mal auseinandergerissen – dieses und mehr!

Mit Co-Referentin Frau Angelika Pittelkow (Autistin, Sonderpädagogin) werden diese Tage mal abwechselnd, mal in toller Ergänzung und mal im kritischen Dialog gestaltet. Somit ergeben sich ergänzende Perspektiven zu den jeweiligen Themen – ein wirklicher Perspektivwechsel, ein faszinierender Mix aus Theorie, Erfahrung und lebensechter Realität.

 


 

Umfang

2 Tage – 14 Unterrichtstunden

 


 

Voraussetzungen

Interesse am Thema.  Zugänglich für Laien – weiterführend auch für Profis.
Ideal in Kombination mit der Fortbildung ALL-Autismus, die sich in die Einzelthematik vertieft.

 


 

Inhalte

 

I Autismus-Diagnose mit 46

Einblicke und Rückblicke in die Biografie der Co-Referentin. Frau Pittelkow, dreifache Mutter und Sonderschullehrerin, lässt uns mit großer Offenheit und durchaus humorvoll teil haben an Ihre Erfahrungen, Empfindungen und Betrachtungen im Alltag – schon als Kind, im Erwachsen werden und aus heutiger Sicht als diagnostizierte Autistin, mitten in der Familie und im Beruf. Sie beleuchtet die nachfolgenden Themen aber auch als sehr reflektierte Fachkraft – konfrontativ, bereichernd und ergänzend. Mal als eigener Beitrag, mal dialogisch mit dem Hauptreferenten.

 

II Erklärungsmodelle
– aus der anderen Perspektive

Frau Pittelkow, Autistin, macht die Erklärungsmodelle in sehr ansprechend didaktischer Art und Weise be-greifbar und lässt uns erfassen was diese im konkreten Alltag bedeuten. Wie prägen sie die Wahrnehmung, die Kontakte, das soziale Miteinander, aber auch die Belastung im Alltag? Nur in dem Maße, in dem wir dies verstehen und im Ansatz nachvollziehen können, werden wir wirklich fähig, im Alltag mit Autisten zurecht zu kommen. Und zwar genau so: gerade wir müssen uns dazu befähigen – nicht immer ‚die‘ sollten sich befähigen.

 

III Erleben von Stress

Reiz-Überempfindlichkeit ist ein Standard-Wort in der Welt des Autismus – dennoch trifft es selten den wahren Kern – schon gar nicht als direkt und automatisch an den Autismus gekoppelt. Viel mehr ist die Belastung des Alltags enorm – was einher geht mit Anspannung. Das führt sowohl zum Anstieg wie auch zum Verlust der Empfindsamkeit. Im Ergebnis entsteht Überlastung – ein Zustand mit dem Menschen durchaus sehr verschieden umgehen. In kritischem Dialog schildern die beiden Referenten die theoretischen Zusammenhänge und die ganz konkreten Varianten, Erfahrungen und Folgen. Overload und Meltdown sind hier Thema aber auch Strategien im Zuvorkommen und Ausgleichen von sowie im Herausfinden aus den Krisen.
O-Ton Frau Pittelkow: Stress – Strategien, Avatare, das Zurückgewinnen des eigenen Lebensraums!

 

V Repetitives
– in Bewegungen, im Handeln, im Verhalten

Das Thema Repetitives, als Kernpunkt in der Diagnose Autismus, lebt in der Praxis oft ein Schattendasein neben den meist dominanten Themen Soziales und Kommunikation.
Sehr systematisch wird hier ausgearbeitet, welche ganz spezifischen Funktionen damit erfüllt werden. und welche typischen Formen damit einher gehen. Ausgehend von der Energie, die dieses Repetitive auslöst oder den Bedarf welcher bedient wird, schauen wir dann nach ausgleichenden oder alternativen Strategien und Angeboten. Das Thema wird in einem direkt gekoppelten Dialog aus Theorie und Praxis von beide Referenten vorgebracht.

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VI Herausforderndes Verhalten – HFV

Was wir als herausfordernd bezeichnen, ist zunächst nur ein situativ spezifisches Verhalten von Lebewesen, wenn diese sich nicht (mehr) in der Lage befinden, die Dinge konstruktiver zu lösen – sich nicht mehr anders zu helfen wissen. Das entsteht durchaus auch als Folge unserer Intervention. Hier schauen wir sehr systematisch auf das Thema: aus welchem Manko entsteht es, was sind die Hintergründe und wie sehr entsteht es in Folge unserer Intervention?
HFV wird hier unterteilt und greifbar gemacht – auch was wir dem Gegenüber anregend, ausgleichend oder zuvorkommend anbieten können.

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VII Wegläufer

Weglaufen, als eine mögliche und durchaus vernünftige Art damit umzugehen, wenn man sich in der Situation nicht mehr anders zu helfen weiß. Selten laufen die geschilderten Personen wirklich weg – aber setzen sich in Bewegung – sei es in Bezug auf die Betreuer, auf die Grenze oder auf das Ziel.
Wie lässt sich diese Gesamtgruppe sinnvoll unterscheiden? Was ist je nachdem pädagogisch konstruktiv, sinnvoll, zielführend?

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VIII Macht versus Ohnmacht

In der Begleitung tragen wir Verantwortung. Diese geht mit Zuständigkeit einher und somit auch mit der Macht, Dinge umzusetzen, vorzugeben oder zu verlangen. Hier steht im Fokus, wie diese Macht ausgeübt wird. Sehr detailliert wird die Wechselwirkung zwischen Ausüben von Macht und Auslösen von Ohnmacht dargestellt – wohlgemerkt in beiden Richtungen zwischen Betreuer und Betreuter. Sei es in die Art der Begleitung an sich, sei es im Bemühen der eigenen Ohnmacht zu entkommen. Hieraus lässt sich die grundlegende Bedeutung von Sachlichkeit (= auf die Sache bezogen!) bei der Umsetzung einer Verantwortung ableiten.

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IX Kontra-produktiv versus Fokus-orientiert

Ein wesentlicher Teil unseres Eingreifens im Alltag erfolgt als Kontra und erfolgt mit den dazu gehörenden Strategien. Das ist nicht unbedingt verwerflich – sind diese doch auch in der üblichen Erziehung stark vertreten und durchaus wirksam. Gleichwohl ist es in der Summe restriktiv oder bevormundend; sofern es den Alltag dominiert, schürt es Fixierung, Konflikte und Krisen. Demgegenüber steht ein Begleiten mit Fokus – auf die Sache, das Objektive, die Regel – und somit regulativ. Diese Art der Begleitung vermittelt, bietet Alternativen und Orientierung – was befähigt. Wenden wir dazu passende Strategien an, beteiligt und ermächtigt es die Personen, die wir begleiten. Eine absolute win-win Vorgehensweise.

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X Endloses

In sehr verschiedener Art und Weise und in sehr diversen Situationen erfahren wir unsere Gegenüber als ‚am Rad drehend‘ und das durchaus bis zu einem Punkt wo wir selbst (fast) durchdrehen. ‚Sie testen/provozieren/haben Zwänge/machen es extra oder sind kaum zu stoppen/ …‘ taucht dann je nachdem als Zuschreibungen auf. Hier werden diese Begriffe einander gegenübergestellt, deren Entstehungsprozess erläutert und jeweils aufgeführt was angebracht ist, um das Karussell zu Ruhe zu bringen.

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XI AUSWEICHENDES

Wer mag schon in die Überforderung, in den Stress. Sofern keine Übersicht vorhanden ist zur Entscheidung, kein Pfad gegeben ist zur Handlung, das Erfassen nicht gelingt oder die Fragen einem verstummen lassen ist es verlockender auszuweichen als sich in das nachfolgende Risiko zu stürzen. So entstehen Vermeidungs- auch Ausweichstrategien, die mitunter zur Perfektion gelangen – und die Gegenüber nicht selten auf eine völlig falsche Fährte führen. Aber auch wenn die ‚Ausweichen‘ durchschaut wird, fühlen wir uns oft selbst überfordert damit, Passendes und Lösungen anzubieten – nicht selten der Grund vorrangig auf die Abwehrstrategien zu reagieren statt Brücken anzubieten. Am Ende fragt sich wer wen blockiert. All das wird in Übersicht gebracht – allerdings inklusive jeweils passende Strategien sowie ganz konkrete Anregungen.

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Methodisch

Autismus direkt und live erfahren dürfen – und zugleich mit toller Didaktik be-greifen und erfahren was Kohärenz und Exekutiv im Alltag bedeutet, ein Extra-Dimension.

Spannende Abwechslung der beiden Referenten – ergänzend, im Dialog oder in kritischer Diskussion.
Was sagt die Theorie, was sagt das Leben, wo deckt es sich, ergänzt oder widerspricht es sich.

Eine ebenso spannende Abwechslung zwischen den vielfältigen Themen folgt – oft halbwegs vertraut, oft auch mit Halbwissen bisher. Veranschaulichter Zusammenhang – eine live Übung im Bilden von Kohärenz, ein lebendiges Erfassen der vielen Dimensionen innerhalb des Bildes Autismus.

 

Die kommenden Termine

Hannover

6./7. 09. 25 Hannover A3D I AUTISMUS IN 3D Teil 1

AUTISMUS in 3 D Teil 1

Samstag/Sonntag
6./7. September 2025
10:00 bis 18:00 Uhr
und 9:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Tagungshaus Stephansstift
www.zeb.stephansstift.de

Kürzel: 2509 HA A3D I

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8./9. 11. 25 Hannover A3D II AUTISMUS IN 3D Teil 2

AUTISMUS in 3 D Teil 2

Samstag/Sonntag
8./9. November 2025
10:00 bis 18:00 Uhr
und 9:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Tagungshaus Stephansstift
www.zeb.stephansstift.de

Kürzel: 2511 HA A3D II

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Hamburg

14./15. 09. 24 Hamburg A3D I AUTISMUS IN 3D Teil 1

AUTISMUS in 3 D Teil 1

Samstag/Sonntag
14./15. September 2024
10:00 bis 18:00 Uhr
und 9:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Schule Elfenwiese

Kürzel: 2409 SHH A3D I

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16./17. 11. 24 Hamburg A3D II AUTISMUS IN 3D Teil 2

AUTISMUS in 3 D Teil 2

Samstag/Sonntag
16./17. November 2024
10:00 bis 18:00 Uhr
und 9:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Schule Elfenwiese

Kürzel: 2411 FSHH A3D II

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Ulm

16./17. 03. 24 Ulm A3D I AUTISMUS IN 3D Teil 1

AUTISMUS in 3 D Teil 1

Samstag/Sonntag
16./17. März 2024
10:00 bis 18:00 Uhr
und 9:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Habila, Ulm-Wiblingen

Kürzel: 2403 UL A3D I

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6./7. 07. 24 Ulm A3D II AUTISMUS IN 3D Teil 2

AUTISMUS in 3 D Teil 2

Samstag/Sonntag
6./7. Juli 2024
10:00 bis 18:00 Uhr
und 9:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Habila, Ulm-Wiblingen

Kürzel: 2407 UL A3D II

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Online  + x*

11./12. 01. 25 Online + X A3D I AUTISMUS IN 3D Teil 1

AUTISMUS in 3 D Teil 1

Samstag/Sonntag
11./12. Januar 2025
10:00 bis 18:00 Uhr
und 9:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Liesberg (Baselland)/ Mühlheim, Markgräflerland / Berching, Bayern

Kürzel: 2501 ONL A3D I

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5./6. 04. 25 Online + X A3D II AUTISMUS IN 3D Teil 2

AUTISMUS in 3 D Teil 2

Samstag/Sonntag
5./6. April 2025
10:00 bis 18:00 Uhr
und 9:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:
Liesberg (Baselland)/ Mühlheim, Markgräflerland / Berching, Bayern

Kürzel: 2504 ONL A3D II

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* durchgeführt an wechselnden Orten, wahlweise zu besuchen